Christel Schulte-Hanhardt
DIGITALE KUNST
Bilder als Antidepressivum betitelten schon so manche Experten das Traumgesichter-Werk.
Wohin des Weges entstand im Sommer 2013 und zaubert jedem Betrachter ein Lächeln aufs Gesicht.
In der Anfangsphase ihrer Digitalen Arbeit entstand das Werk Neue Welt na wie schauts aus. In dieser Schaffensphase agierte die Künstlerin noch aktiver mit ausdrucksstarken Farben und die Art der Darstellung und Linien zitiert den Expressionismus
Provokant und streibar: Joseph Beuys. Wie Christel Schulte-Hanhardt hatte auch er in Düsseldorf studiert und lebte lange Zeit in Krefeld. In dem Werk Christel und Beuys kreutzen sich ihre Wege künstlerisch. Der Bildband eröffnet auf Seite 3 mit diesem Werk den markanten Reigen.
Im Jahr 2015 entstand das Kunstwerk Ins Schwarze blickend aus der Kategorie Maskerade. Wie alle Werke lässt es sich in (fast) jeder beliebigen Größen auf eine Spezialleinwand drucken. Durch das Verfahren gewinnen die Bilder noch an Brillanz.
Gesichter, Gesichter und immer wieder Gesichter – und keines gleicht dem anderen. Diese Motive - hier Begegnung_geist - aus dem Kunstband Digitale Malerei zeigt unser stärkstes Ausdrucksmittel in allen Facetten und Stimmungen.
Die Künstlerin liebt Hell-Dunkel und Farbkontraste und gibt dem Kombinationen und deren Wirkungen in ihrem Werk einen großen Raum. Beim Motiv Herzschmerz arbeitet Christel Schulte-Hanhardt nur nuanciert mit bunten Tönen.
Aufmerksam
Dazwischen
Wie dem auch sei
Without Faces Weiße Garde
Zu zweit freundlich
Du und ich allein